Vitamina A o betacarotene?
La vitamina A è molto efficace, ma è tossica in grandi quantità, ad esempio se se ne assume molta più di quella raccomandata o se si mangiano piatti a base di fegato proveniente da allevamenti industriali. Il betacarotene può essere convertito in vitamina A dall'organismo e non è tossico in grandi quantità. Per questo motivo i produttori di integratori alimentari preferiscono utilizzare il betacarotene.
Tuttavia, ci sono anche settori, come i problemi della pelle, in cui la vitamina A pura si è dimostrata più efficace del betacarotene. I clienti devono quindi informarsi esattamente su ciò di cui hanno bisogno. Noi offriamo entrambe le forme.
Vitamina A retinolo palmitato, 60 capsule
Contenuto: 0.014 Kilogramm (977,14 € / 1 Kilogramm)
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Vorkommen von Vitamin A
Tierische Nahrungsmittel enthalten das fettlösliche Vitamin A. Der Körper kann es allerdings auch aus einigen Carotinoiden selbst produzieren und in der Leber für längere Zeit speichern. Das Vitamin ist für den Sehvorgang von entscheidender Bedeutung und spielt eine wichtige Rolle für Haut, Knochen, Zähne und Stützgewebe. Darüber hinaus fördert es die Bildung von Antikörpern und schützt Haut sowie Schleimhäute, weshalb es auch das Immunsystem unterstützt. Für das Zellwachstum, die Bildung und Reifung roter Blutkörperchen, die Synthese von Steroidhormonen (wie Östrogen), die Eireifung im Eierstock sowie die Spermienreifung und deren Beweglichkeit wird ebenfalls Vitamin A benötigt. Vitamin A spielt auch bei der Entwicklung des Embryos und der Plazenta eine entscheidende Rolle. Vitamin A hat zudem eine antioxidative Wirkung und kann freie Radikale im Körper neutralisieren, was einer Zellschädigung entgegenwirkt.
Toxizität von Vitamin A
Vitamin A in Form von Carotinoiden aufzunehmen hat den Vorteil,
dass
man es nicht überdosieren kann. Der Körper bildet nur so viel
Vitamin A, wie er wirklich braucht.
Vitamin A in hohen Dosen ist schädlich, z.B. für die Leber oder
für
das Embryo. In den meisten Fällen ist also Carotin vorteilhafter.
Andererseits wirkt aber reines Vitamin A (Retinol) stärker und
direkter, da es nicht umgewandelt werden muss. Es gibt z.B.
Hinweise, dass die Wirkung auf die Haut z.B. bei Neurodermitis bei
Retinol besser ist als bei Aufnahme von Carotinoiden, wie Beta
Carotin.
Zur allgemeinen Prophylaxe sind also Carotinoide ausreichend, wenn
man spezielleres im Sinn hat, sollte man sich erst informieren,
welcher Stoff der bessere ist.
Vorkommen: Leber, Fisch, Geflügel, Ei, Milchprodukte,
Butter, Spinat, Grünkohl, Karotten, Kürbis, Tomaten und Paprika
Mangelerscheinungen: Erste Symptome eines Mangels sind Sehstörungen (wie Nachtblindheit) sowie trockene und schuppige Haut. Ein chronischer Mangel kann unter anderem zu einer erhöhten Anfälligkeit für Infektionen, Appetitverlust, Müdigkeit oder verminderter Fruchtbarkeit führen.
Anwendungsgebiete: Erkrankungen der Atemwege; bei Akne, trockener Haut oder Augen (verwendet in Salben oder Tropfen), Nachtblindheit, Eisenmangelanämie, Magengeschwüre, Arteriosklerose, Anfälligkeit für Infektionen.
DACH-Zufuhrempfehlung: 800 µg Frauen, 1000 µg Männer
Therapeutischer Wirkungsbereich: 1 -3 mg
Upper Limit*: 3000 µg
Für Kinder sind wesentlich niedrigere Upper Limits zu beachten,
z.B. 1500 µg für 7-10-jährige.
* Maximale Menge, die über sehr lange Zeit täglich verzehrt werden kann, ohne dass daraus eine gesundheitsschädliche Wirkung resultiert