Omega-3-Fettsäuren – Problemstoff für alle, die nicht am Meer leben!
2025 möchten wir schwerpunktmäßig den Blick auf Omega-3-Fettsäuren richten, einen Stoff, der für alle Menschen zum Problem werden kann, die nicht genug damit versorgt sind, z. B. weil sie weit weg vom Meer leben, wo die Versorgung durch viel Meeresfisch gesichert ist. Sofern man auch genug davon verspeist, aber das ist durch die dort üblichen regionalen Gewohnheiten meist gewährleistet.
Natürlich ist es nicht unmöglich, gesund weitab vom Meer zu leben. Das beweist die Entwicklung der Menschheit, die auch im Inland in den letzten tausend Jahren bestens gediehen ist. Aber dort war die Versorgung eben auch weitgehend gesichert, z. B. enthält Wildfleisch von Tieren, die natürlich in Wald und Feld aufwachsen, auch viele Omega-3-Fettsäuren. Nur leider zählen diese heute bei vielen Menschen auch nicht mehr zum Speiseplan. Und in Rind- und Schweinefleisch, Hühnern aus Massentierhaltungsställen oder Tütengerichten sind nun mal so gut wie keine Omega-3-Fettsäuren enthalten.
Ein besonderes Angebot, um Ihren Omega-3-Index effektiv anzuheben, sind unsere Produtkbundles... Weiterlesen
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Omega-3-Kur als Alternative zu teuren Abos!
Zurzeit kommen Omega-3-Kuren in relativ teuren Abo-Modellen immer mehr in Mode. Das hat ursprünglich auch seinen Sinn! So bleibt man z.B. eher "am Ball" wenn man alle 4 Wochen eine neue Packung zugesendet bekommt. Andererseits ist das auch umständlicher und kostet jedes Mal extra Porto. Wir halten es für sinnvoller, die 6 Monatspackungen gleich mit einem Paket zu erhalten, zumal unsere MHDs i.R. weit über einem Jahr liegen.
Fett ist nicht gleich Fett!
Früher galt in der Ernährungswissenschaft leider viel zu oft:
Viel Fett = schlecht, wenig Fett = gut!
Das kann man heute nicht mehr so stehenlassen. Ob man sich Fette
in Form von Schweinshaxen oder in Form von raffinierten Fetten
zuführt, wie sie billige Margarine enthält oder ob man sich Fette
in Form von Nüssen, fetten Fischen oder Algenölen zuführt, macht
für die Gesundheit einen riesigen Unterschied!
Oder wie lässt es sich sonst erklären, dass Völker, die sich
enorme Mengen Fett zuführen, wie z.B. die Inuit, trotzdem sehr
gesund sind bzw. Herzinfarkte, Demenz oder Arterienverkalkung kaum
kennen?
Diese Menschen führen sich eben Fette vor allem in Form
hochungesättigter Fettsäuren zu, wie sie z.B. in fettem arktischen
Fisch enthalten sind.
Auch Veganer, die große Mengen an Nüssen verzehren, leben mit
dieser Fettmenge erstaunlich gut.
Es kommt also nicht darauf an, dass man sich möglichst wenig
Fette zuführt, sondern vielmehr auf die Qualität dieser Fette! Es
gibt Fettsäuren, die sind essentiell, also lebenswichtig, wie z.B.
Omega-3-Fettsäuren!
Jede Zelle braucht Fett!
Jede Zellmembran im Körper besteht vorwiegend aus Lipiden, also
Fetten. Sind die Fette weich und geschmeidig, gewährleistet das
eine gute Funktion der Körperzellen. Z.B. können die Zellen dann
optimal Stoffe mit ihrer Umgebung austauschen. Gesunde Nährstoffe
kommen so leichter in die Zellen, Abfallstoffe können leicht aus
der Zelle abgeführt werden.
Omega-3-Fettsäuren halten Zellmembranen weich und geschmeidig.
Versorgt man sich dagegen vor allem mit raffinierten Fetten, z.B.
aus billigen Backmargarinen oder aus Fett von im schlechtesten
Sinne "billigem" Schlachtfleisch, werden die Membranen starr und
undurchlässig.
Gleiches gilt für Blutzellen: Enthalten dieses "weiche"
hochwertige Fette, fällt es ihnen viel leichter, sich durch die
kleinen Blutkapillaren im Körper zu zwängen. Starre Blutzellen und
Unmengen von billigen Fetten im Blut führen viel eher zu
Verschlüssen und den damit einhergehenden gravierenden
Gesundheitsproblemen.
Ein Grund, weshalb es immer heißt, dass Omega-3-Fettsäuren das
Blut "verdünnen" und so Thrombosen und Infarkten entgegenwirken.
Was ist der Omega-3-Index?
Der Omega-3-Index beschreibt den Anteil, den Omega-3-Fettsäuren
an der Gesamtheit der im Körper vorhandenen Fette ausmachen.
Im Körper gibt es viele verschiedene Fettsäuren. Für einen
gesunden Körper ist es wichtig, dass diese im optimalen Verhältnis
zueinander vorliegen.
Omega-3-Fettsäuren spielen für die Gesundheit eine zentrale Rolle.
Damit alle Abläufe optimal gewährleistet sind, sollte dieser
relativ hoch sein. Eine gute Versorgung mit Omega-3-Fettsäuren
gewährleistet eine optimale Funktion des Körpers.
Ein hoher Omega-3-Index von über 7 beschreibt eine optimalen
Anteil an Omega-3-Fetten an der Gesamtzahl der Fettsäuren.
Ein Omega-3-Index zwischen 4 und 7 ist nicht optimal, aber noch
ganz OK. Liegt der Index aber unter 4, wird es kritisch für die
gesunden Abläufe im Körper.
Inuit müssen sich mit ihrer Ernährung keine Gedanken dazu
machen. Aber man muss nicht im hohen Norden leben, um einen
gesunden Körper zu haben. Unsere ursprüngliche Ernährung enthält
auch viele Omega-3-Fettsäuren.
Die typische mittelalterliche bzw. steinzeitliche Ernährung war
durch einen hohen Anteil an Kräutern und Nüssen geprägt. Auch
Wildfleisch von Rehen, Hirschen etc., die natürlich im Wald leben,
enthalten durch ihre gesunde Lebensweise einen hohen Gehalt an
Omega-3-Fettsäuren. Das gilt leider nicht mehr für in Kultur
gehaltene Wildtiere, die vorwiegend von zugeführten Futtermitteln
leben.
Unsere "moderne" Ernährung ist leider alles andere als gesund,
was die Versorgung mit Omega-3-Fettsäuren angeht.
Aber wir können uns heute mit anderen Mitteln behelfen, um uns
große Mengen an Omega-3-Fettsäuren zuzuführen.
Fischöle z.B. aus Lachs oder Kabeljau enthalten ebenfalls sehr
hohe Mengen davon.
Und die gute Nachricht für Veganer: Auch Algenöle oder Krillöl
enthalten viel davon.
Genau genommen, kommen sogar alle Omega-3-Fettsäuren von Algen und
Krill. "Fettfische" wie Lachs, Kabeljau etc. verzehren diese und
reichern dadurch Omega-3-Fette in ihrem Körper an. Würde man diese
ausschließlich mit Soja und den üblichen in der intensiven
Tierhaltung üblichen Futtermitteln füttern, wären sie genauso
ungesund wie Schlachtfleisch.
Unsere Omega-3-Bundles
Aus diesem Grund bieten wir unseren Kunden die Möglichkeit,
ihren Omega-3-Index gezielt mit Fischölen oder Algenölen
anzuheben. Das Konzept dahinter ist einfach:
Mit einem Omega-3-Index-Test kann man ganz einfach seinen eigenen
Körpergehalt an Omega-3-Fettsäuren bestimmen.
Wenn dieser eher ungünstig ist, also bestenfalls zwischen 4 und 7,
leider aber auch sehr oft unter 4, kann man ihn gezielt mit der
Einnahme von Omega-3-Fettsäuren in Form von Fischöl oder Algenöl
anheben.
Das sollte man erst einmal 3 Monate so durchziehen, bevor man
einen neuen Test macht. Denn die Lebenszeit der getesteten
Blutzellen beträgt ca. 120 Tage. Ein Test nach 3 Monaten sollte
also erste positive Ergebnisse bringen.
Die wichtisten Fraktionen im Fisch- und Algenöl sind DHA
(Docosahexaensäure) und EPA (Eicosapentaensäure)
Die allgemeine Empfehlung für eine gute dauerhafte Grundversorgung
sind 250-500 mg EPA+DHA pro Tag. Das beschreibt aber nur die
unbedingt nötige Menge, um auf Dauer einigermaßen gesund zu leben.
Bereits dann werden Effekte wie eine gesunde Gehirnfunktion und
ein gutes Sehvermögen, eintreten.
Für eine wirklich gute Versorgung, auch um die in den Health
Claims beschriebenen Vorteile mitzunehmen wie z.B. bessere
Blutfettwerte, sollten es aber 2000 mg EPA+DHA täglich sein.
Gerade am Anfang einer solchen Maßnahme, um einen schlechten
Omega-3-Index schnell anzuheben, empfiehlt sich eine Einnahme von
4000 mg EPA+DHA für die ersten 4 Wochen.
Eine dauerhafte Einnahme von 2000-4000 mg ÉPA+DHA birgt
gesundheitlich viele Vorteile und keine Risiken*.
Mehr sollte es nicht sein. Man kann es wie bei allem im Leben auch
hier übertreiben, ab 5000 mg pro Tag auf Dauer können
gesundheitliche Nachteile entstehen wie z.B. erhöhte
Blutungsneigung.
Unsere Omega-3-Bundles sind genauso konzipiert:
- Am Anfang soll man einen Omega-3-Index-Test durchführen
- In den ersten 4 Wochen werden 4000 mg DHA+EPA eingenommen, danach 5 Monate 2000 mg.
- Menschen die bereits mit einem "mittelguten" Omega-3-Index von 4-7 starten, können auch von Anfang an 2000 mg einnehmen.
- Nach 3-4 Monaten sollte man zur Erfolgskontrolle einen erneuten Test durchführen.
- Ist der Omega-3-Index dann im grünen Bereich, sollte man mit einer Erhaltungsdosis von 1000 mg weitermachen.
Eigenverantwortung statt Abo
Viele Anbieter möchten ihren Kunden heute Abos verkaufen. Das
heißt, man verpflichtet sich, über 6 Monate jeden Monat eine
Packung Fisch- oder Algenöl zu kaufen.
Dies kann zwar Vorteilhaft sein zur "Selbstdisziplinierung", damit
man die 6 Monate durchhält. Andererseits hat dies aber auch alle 4
Wochen umständlichen Paketempfang und immer wieder neue
Portokosten zur Folge.
Wir denken, unsere Kunden können das auch gut selbst überblicken,
zumal unsere Produkte ein MHD von i.R. mindestens einem Jahr
haben.
Also lieber gleich sparen mit unserem Bundle-Preis und die Gläser
bzw. Dosen in der Zeit kühl lagern, das macht unseres Erachtens
nach mehr Sinn.
Ob man die Öle lieber täglich aus der Flasche einnimmt oder lieber geschmacksneutral als Kapsel, hängt von der eigenen Vorliebe ab, das Ergebnis wird dadurch nicht beeinflusst.
* Omega-3-Fettsäuren bewirken eine leichte Blutverdünnung, was in Hinblick auf Herzinarkt oder Thrombose durchaus erwünscht ist. Menschen, die bereits blutverdünnende Medikamente einnehmen wie z.B. Marcumar, sollten die Einnahme unbedingt mit ihrem Arzt absprechen, um eine "Aufaddierung" der blutverdünnenden Wirkung zu vermeiden.